Gradisca 2018

U463- 500 meldet sich vom Einsatz zurück. Ein bissel Wasser habe ich auch aus Italien mitgebracht.

Waren die Türdichtungen wohl überfordert.

 

Ein wirklich tolle Veranstaltung mit über 800 (4x4) Verrückten. Mein Kompliment an die Veranstalter für die tolle Organisation. Ebenso danke an unser tolles Team. Es hat viel Spaß gemacht und wird wohl sicher 2019 wiederholt.

 

Mehr Bilder/Videos wieder(wie immer) auf FB. 

 

LINK GRADISCA

Dezember 2018


Herbst- Gaudi RT Süd / Offroad- Park Bayern

... mehr Bilder natürlich auf Facebook


G-  schraubt mit Martin

Mein Freund Martin aus Salzburg war zu Gast

Die Zeit wurde intensiv genutzt um an 3/4 der Autos zu "schrauben". Meine Frau kümmerte sich unterdes um Martins Tochter Lea. Danke mein Schatz.

Folgende Probleme konnten gelöst und oder eingegrenzt werden. Mehr Infos unter den jeweiligen Autos.

 

300GD

- Lenkungsdämpfer defekt

- Glühkerzen getauscht

- Gaspedal(- weg) angepasst

Resultat....er fährt sich nun seidenweich :-), und Starten ist kein Problem mehr.

>> Details & Teile

 

G320 Puch

- Motor- Performance....Der Luftmassenmesser ?

- Verkabelung Motorraum 

Hier wird weiter gesucht....Der Kleine war dann letztlich im September in der Werkstatt. 

>> Details & Teile

 

G500

- 1x Klima Lüfter erneuert

- alle Sperren/ vordere Sperre ....Unterdrucksystem überprüft, repariert

Für die vordere Sperre muss noch ein Ventil getauscht werden.

- Scheibenwischer / Lager und Achsen & diverse Teile erneuert...

Das Geheimnis liegt in der Bewegung und nicht an der Kraft. Dennoch ein "Gefrickel", wenn man das Armaturenbrett nicht ausbauen will. Und erwiesenermaßen, muss man das bei meinem Baujahr nicht.

Zeit und viel Geduld sind aber nötig.

>> Details & Teile

 

DANKE MARTIN !!!

Das ist G- meinschaft !!!

 


Westalpentour 2018

tolle truppe, Tolle Eindrücke, tolleR Urlaub

Eine Tour ganz nach meinem Geschmack....

Teile des RT Süd und einige Gäste machten sich auf den Weg nach Italien/Frankreich um eine wundervolle Woche auf 4x4 Rädern zu genießen.

Und diesmal stand der Genuss ganz im Vordergrund. 

Wir verbrachten eine wundervolle Woche mit einen tollen Team auf und neben den Bergen.

Es wurde viel G efahren, G egessen, G etrunken, G eflunkert und die Zeit verging wie im Flug.

Danke an alle die dabei waren. Danke an Ralf für die ORGA , die Bilder und danke an alle  für die tolle Geburtstagsüberraschung. 

Alle Autos aber auch die Fahrer/Beifahrer haben die Woche ohne größere Probleme durchgehalten. Daher ist eine Wiederholung ist dringend erforderlich.

 

 


Viele tolle Bilder auch auf Facebook ....

 


G-  Sommerfest Jänschwalde

Eine (nicht) mehr kleine aber dennoch sehr feine Veranstaltung.

Herrliches Sandgelände, ein wenig Wald, eine funktionierende Gastronomie und Sanitärbereich. Was braucht man mehr für ein super Wochenende?

 

Alles war so wie angekündigt. Auch war genug Freiraum, um neben den geplanten Aktivitäten, den Ungeplanten, wie (nötige) Reparaturen, Pool baden etc nachzugehen.

 

ALLES IN ALLEM ein SEHR GUT an das ORGA Team um Jörg Sand.

 

Danke an alle die organisiert haben und alle die mit ihren Autos angereist sind. Es war ein "hammergeiles" Wochende. Freue mich auf die Edition 2019.

 

(Viel) mehr Bilder, Videos und Storys gibt's auch auf facebook/wuerfelfan

Danke an alle Fotografen und Kamerafrauen.



Der "blaue Klaus" ist wieder da....

Fast pünktlich zum Jänschwalde-  Event kam er zurück. 

Ich hatte genau einen Tag zur Vorbereitung. Man möge mir den dreckigen Motorraum nachsehen.

 

Alles war gut. Keinerlei Transportschäden und trotz heftigen Starkregens, fuhr ich glücklich in den Münchner Stau.

 

HAPPY !!!



Frühjahrs- G audi 2018 in Langenaltheim

Alle Jahre wieder....

Schön war es mal wieder in Langenaltheim.

Dekadent sind wir (Sandra und ich),  mit dem Oldie 300GD UND dem Youngster  G55 angereist.
Ein Auto sauber machen, reicht mir vermutlich nicht?

Der AMG durfte natürlich nicht in den großen Sandkasten! Der Oldie dafür um so mehr.

Lautstark wühlte er sich durch alle Widrigkeiten die LA so zu bieten hat. Tolle Performance in "neudeutsch".

 

Bei gemütlichen Gesprächen , guten Essen , netten Leuten haben wir ein tolles Wochenende verbracht.

Es wurde auch viel fotografiert, allerdings weniger von mir.

Das habe ich total vergessen, vor lauter "Spaß haben". 

Aber...auf FB (MyG etc) gibt es entsprechendes zu sehen.

 

Danke an Ralf und alle die, die bei der Gestaltung mitgewirkt haben.

Wir sehen uns 2019.

 


Mai 2018


PANAMERICANA 2018

Zusammenfassend: Es hat sich gelohnt!

 

Wunderschöne Natur, echtes 4x4 Feeling, und ein paar ! entspannte Momente auf einer ca. 5500 km langen Tour über den südamerikanischen Kontinent.

Wer "G" fahren liebt, kam hier voll auf seine Kosten.

Auch die G's haben alles gegeben. Alle 3 Autos (G320, G4x4/2 und ein G500) haben  durchgehalten. Keinerlei Ausfälle. Gute Vorbereitung lohnt sich.

Ein paar Nachbesserungen sind dennoch nötig. Zu nennen wäre eine Winde, ein Zusatztank und eine funktionierende Navigation. Winde und Tank sind ein MUSS! gerade wenn die Navigation versagt.

Alle verfügbaren Navis haben irgendwann Fehler gemacht, das Kartenmaterial von Garmin, Google und diverser Apps war sehr schlecht. Dies führte häufig zu Verwirrungen beim Suchen und Finden und die Strecken wurden dann teilweise sehr "offroad".

 Weiterhin...

Die Zusammenstellung der Besatzungen und der Fahrzeuge spielt eine große Rolle.

Ja, nicht jeder weiß was "fahren im Konvoi" bedeutet. Auch die Bedeutung von "entspannten Fahren" kann durchaus unterschiedlich interpretiert werden. Eine Strecke von 600km in Bolivien ist ein wenig anders ;-) als in Deutschland.

 

Wichtig auch…

Die ganze Tour- >   alle Leute waren sehr nett und auch sehr interessiert.

Wir hatten niemals, auch nur ein bisschen, das Gefühl, ein Sicherheitsproblem zu haben.

 

Alles in allem, war es eine geniale Erfahrung.

 

Chile Ankunft & Start

Nach einen/vielen "stundenlangen" Flügen, kamen wir schlussendlich in Arica/Chile an.

Die Autos waren mittlerweile verzollt und warteten auf die Abholung. Nach einer gründlichen Wäsche und dem ersten Betanken ging es ab ins Hotel.

Am nächsten Morgen ging los in Richtung Peru (Grenze 1). Am späten Abend folgte dann Grenze 2 nach Bolivien. Ein wenig Stress kam auf weil die Bolivianer ihre Grenz um ca. 20:00Uhr schließen. Ein wenig anderer Stress kam auf, weil wir die Tankstellendichte zunächst unterschätzt haben. So hatte ich meinen Kanister in Chile nicht befüllt, wodurch es am Abend richtig eng wurde. Aber am Ende ging alles gut und wir errichten den Titicacasee auf bolivianischer Seite am späten Abend.

Die Fahrt in der Höhe, mit Schnee, vielen Kurven und durchaus atemberaubenden Ausblicken/ Momenten. 

Was für ein Einstieg.

 

Es  bleibt anzumerken, dass zwei Grenzüberquerungen an einen Tag eine sehr sportliche Herausforderung sind.

Die Prozeduren rund um das Auto (Einfuhr& Ausfuhr) dauern einfach ihre Zeit.

 

Bolivien, das Land ist einfach nur Irre. Alle Superlativen werden/wurden hier aufgebraucht.

 

Bolivien / 4x4 Abenteuer

Das Thema Benzin sollte uns in Bolivien noch einige Male beschäftigen. Sei es die schlechte Qualität, oder die Verfügbarkeit. An manchen Tankstellen hat man uns nix gegeben, da die deutschen Kennzeichen nicht ins System  passten, an anderen wiederum war einfach kein Benzin verfügbar. Auch haben wir lernen müssen, das nur Bolivianisches Geld und keinerlei! Kreditkarte /US Dollar genommen werden. Manchmal lernt Mann nur mit Schmerzen ;-).

 

Nach einem Tag am Titicacasee ging die Fahrt weiter. Via La Paz in Richtung Rurrenrabaque. Wir hatten erfahren, dass durch Straßenbauarbeiten bestimmte Straßen gesperrt sind. So beschlossen wir, die eigentlich zwei Etappen, zu EINER! zu machen. Eventuell hat uns die Höhe oder auch das "Höhenhilfsmittel" Coca ein wenig? Wer weiß?

Es folgte ein Höllentrip von ca. 15+ Stunden. Autobahn, Großstadtverkehr (La Paz), staubige Straßen, enge Straßen, feuchte Straßen, abschüssige Straßen und zum Schluss dunkle Straßen. Was für eine Fahrt. Für Freunde des" gepflegten 4x4" und für Freunde des Wahnsinns, war alles geboten. Respekt für meinen  Co Alex, er fuhr die "letzten 300 km".

 

An dieser Stelle ein Lob für die G' s. Sie ertrugen dies und alles was noch folgen sollte, ohne Probleme.

Das Auto ist einfach "born for that".

 

Spät nachts kamen wir in Rurrenrabaque an.

Eine Flasche Cognac "for happy surviving". 

Eine Empfehlung- > Nachtfahrten sind (eigentlich) tunlichst zu vermeiden, in allen Ländern dieser Region und aus diversen Gründen.

Die folgenden ca. 100 km in Richtung Santa Rosa waren intensiv, weil "Staubfressen" und mit circa 100km/h auch nicht wirklich entspannend. Schlussendlich kamen wir in Santa Rosa an.

 

Und weil es für die "russische Fraktion" zu langweilig? war, gab es am Abend noch einen „offroad event“. OMG.

Persönlich denke ich aber, der lokale Führer (und einige andere) hatten die Fähigkeiten unserer Autos überschätzt. 

Der kleine G320 und meiner waren dann doch überfordert und brauchten die Hilfe vom 4x4/2. Toll, im Königreich der Mücken umgeben von toten Rindern.

Festgefahren ohne Not und somit alles falsch gemacht? 

Doch...schlussendlich MUSS jeder das Terrain selbst einschätzen. Auch ein Fakt, den ich lernen musste.

 

Irgendwann waren beide Autos wieder fit und wir verbrachten zwei weitere Tage im Dschungel mit Delphin/Vögel & Nix gucken. Muss man mögen?

 

Nach einen heftigen Gewitter, ging es zurück nach Caranavi. Dieser Ort war zunächst der "Plan B" für eine Übernachtung.

Aber ein Plan B kann schnell zu Plan A werden UND man sollte immer einen haben!

Beim Einsteigen, waren die Autos noch sauber (soviel Regen).

Die Fahrt  nach Rurrenrabaque gestaltete sich vollkommen anders. Vorher Staub , nun Schlamm und "Fluss- Durchfahrten".

Ist schon interessant, wenn man 20m Straße braucht, um das Auto wieder unter Kontrolle zu bringen, oder die Straße einfach ein Fluss ist, oder ganz verschwunden. Einige Brücken habe sich auch bewegt...pfff . Ja, auch dies muss bei einer Planung berücksichtigt werden!. Einige Dinge ändern sich hier sehr schnell.

 

Nach kurzen "Reinigungs- Stopp" ging es weiter nach Caranavi.  Auch hier haben uns, unter anderem, wieder Straßenbauarbeiten und "gewanderte Brücken" beschäftigt.

Schlussendlich Caranavi...ein sehr denkwürdiger Ort, mit einem sehr denkwürdigem Hotel. Sauber aber speziell;-).

 

Am nächsten Morgen ging's weiter in Richtung La Paz /Oruro.

Kurz vor dem Moloch La Paz, haben wir einen verunfallten LKW geholfen und mit entsprechender Verspätung am Abend Oruro erreicht. Ein wenig Zivilisation tat allen sehr gut. 

Bemerkt sei hier, eine Verzögerung von zwei Stunden (plus/minus) muss immer eingerechnet werden, Sei es die Suche nach einer Tankstelle, eine Straßensperre,  oder Unfälle. Irgendwas ist/war immer. 

Am nächsten Morgen bekamen die Dicken ihre wohlverdiente Wäsche. Ich glaube, der blaue Klaus, war noch nie so sauber?

Alles "hand- made" ! Hab ich noch nie so gesehen. Nach zwei Stunden ging's dann weiter in Richtung Chile.

 

Rückblickend war Bolivien der anstrengendste Teil der Tour. Kein weiteres Land hat uns so viel abgefordert.

Aber, ich bin mir sicher, auch durch meine Erfahrungen jetzt, mit einer angepassten Planung, könnte man das wohl ein wenig "entschärfen".

 

Auf geht's nach Iquique/ Chile -> Atacama/Chile.

 

Nach La Paz wurden die Straßen dann ruhiger, vergleichbar einer deutschen Bundesstraße. Das sollte sich von nun an auch nicht mehr ändern (es sei denn es war gewollt).

"Staubfressen" gab's nur noch mal im grenznahen Bereich Chile / Argentinien. Die Straße hörte(n) einfach auf. Navi= Fehlanzeige. 

Weiter mit Chile. 

Die Fahrt nach Iquique war dann doch weniger aufregen. Was wir aber deutlich merkten, am Morgen null Meter, mittags 4500m und am Abend wieder null.

Die Infrastruktur in Chile ist sehr viel besser als in Bolivien. Ua. Kreditkarten wurden nun genommen. Nach einer kurzen Nacht in Iquique fuhren wir weiter in Richtung Atacama. Die Fahrt verlief entlang der Küste und zum Ende hin in Landesinnere.

Dabei kletterten wir wieder in Richtung 4000m. Diesmal hatten wir total vergessen irgendwelche Höhenpillen zu nehmen. Alle "überlebten" ohne Probleme.

Die Landschaft wechselte von Sandwüste zu Steinwüste und wieder zu Sand. Interessant war auch das passieren einiger Tagebaue. Hier geht's dann um Kupfer, Salz oder...? 

Vermutlich hat Hollywood die Kulisse für einen ihrer Mond- , Mars Filme genommen.

Ein "bissl" Sand Aktion musste dann auch sein.  Wüsten- Jungfernfahrt.

Zum Ende leitete unser Navi uns (mal wieder) verkehrt in eine Einbahnstraße. Dies führte dazu, das uns die San Pedro Polizei ins Hotel geleitete. 

Chile /Atacama Wüste

 

Nach La Paz wurden die Straßen dann ruhiger, vergleichbar einer deutschen Bundesstraße. Das sollte sich von nun an auch nicht mehr ändern (es sei denn es war gewollt).

"Staubfressen" gab's nur noch mal im grenznahen Bereich Chile / Argentinien. Die Straße hörte(n) einfach auf. Navi= Fehlanzeige. 

Weiter mit Chile. 

Die Fahrt nach Iquique war dann doch weniger aufregen. Was wir aber deutlich merkten, am Morgen null Meter, mittags 4500m und am Abend wieder null.

Die Infrastruktur in Chile ist sehr viel besser als in Bolivien. Ua. Kreditkarten wurden nun genommen. Nach einer kurzen Nacht in Iquique fuhren wir weiter in Richtung Atacama. Die Fahrt verlief entlang der Küste und zum Ende hin in Landesinnere.

Dabei kletterten wir wieder in Richtung 4000m. Diesmal hatten wir total vergessen irgendwelche Höhenpillen zu nehmen. Alle "überlebten" ohne Probleme.

Die Landschaft wechselte von Sandwüste zu Steinwüste und wieder zu Sandwüste. Interessant war auch das passieren einiger Tagebaue. Hier geht’s dann um Kupfer, Salz oder...?  Vermutlich hat Hollywood die Kulisse für einen ihrer Mond- , Mars Filme genommen.

Ein "bissel" Sand Aktion musste dann auch sein.  Wüsten- Jungfernfahrt, einfach mal auf Sand fahren.

 

Zum Ende leitete unser Navi uns (mal wieder) verkehrt in eine Einbahnstraße. Dies führte dazu, das und uns die San Pedro Polizei ins Hotel geleitete.  

Argentinien, Uruguay

Die letzten Kilometer in Chile und auch die ersten in Argentinien waren mehr oder weniger offroad.

Die Grenzstation war sehr einsam und wir hatten eher den Eindruck, jemandes Ruhe zu stören. Alle sehr nett , dauerte es dann doch knappe zwei Stunden, bis wir drüber waren.

Die ersten Argentinischen Kilometer waren dann eher wieder Staub und Rüttelpiste. Wie immer ;-) waren wir auch überrascht auf knapp 500km keine Tankstelle zu finden.Mit rollendem Auto schafften wir es zur nächsten Tankstelle auf argentinischen Boden. Wichtig auch hier, man sollte immer lokale Währung parat haben. Glücklicherweise gab's ein Hotel, welches US Dollar getauscht hat. Ups, wieder mal Glück gehabt.

Mit vollen Tanks( und Kanistern) ging's dann auf die argentinische Autobahn. Die heutigen Kilometer sollten(leider) die letzten sein, wo das Auge/Hirn einfach mit genießt.

Vorbei an fantastischen Kakteen-  Wäldern und wunderbar geformten Bergen und Landschaften ging es in Richtung Rosario de la Frontera.

Vorteil war ab sofort verlief unser Leben wieder in "Stadt- Normal". Also alles wie gewohnt. 

Die Fahrt von Rosario nach Cordoba, eher unspektakulär. Das gleich auf dem Weg nach Buenos Aires. In Buenos Aires zogen wir für zwei Tage ins Alvear Palace. Sehr schön oder zu viel....? Wer goldene Wasserhähne liebt?

Tags drauf eine Stadtführung und abends der 50ter Geburtstag eines der Mitfahrer. 

 

Mit schweren Kopf ging es am darauf folgendem Tag nach Montevideo /Uruguay. Der Grenzübertritt war sehr unkompliziert, dauerte aber auch seine Zeit. Da die Fährpläne von Buenos Aires sehr ungenau waren , entschlossen wir uns komplett den Landweg zu nehmen.

 

Uruguay , Montevideo...wie wir auf dem Rundgang sahen, eine nette kleinere/größere Stadt mit netten Leuten und enspannter Atmosphäre. Wir verbrachten zwei Tage auf einer ehemaligen Landgut, etwas außerhalb von Montevideo.Ein wenig Entspannung zum Ende. 

 

Keinerlei Ausfälle, weder Mensch noch Maschine...haben wir alles richtig gemacht? 

Ja ich denke schon!!!

Adieu "blauer Klaus"

Heute haben wir die Autos verladen. Ein schweißtreibender Job bei ca 30°C und mehr im Container,

Dank an Alex dafür. Laut den Kollegen Vorort, dauert der Rücktransport ca 30 Tage. 

Ich kann es kaum erwarten , da die nächsten Events schon geplant sind.

Das letzte Bild sind ein paar Überreste der Admiral Graf Spee, welche im Dezember 1939 vor Montevideo versenkt wurde.

März /April 2018


Ausflu- G mit dem RT Sued nach Merklingen

Mit vielen Dank an unsere Organisatoren

Fam. Häns & Fam. Kugler, meine Frau für den tollen Kuchen und natürlich an Heinrich Wangler.

Meine Saisoneröffnung...und eine gelungene "Geländepremiere" für den Puch G320.

 

Ein toller Tag für die etwa 15G's mit ihren Fahrerinnen und Fahrern, inklusive des phantastischen Mittagessens war es ein rundum gelungene Veranstaltung, mit viel fahren, viel lernen und viel Freunden.

 

Kurz ..das ist es , das war es...ganz große Klasse, immer wieder.

 

Und gratis dazu,gab's natürlich wieder unsere "Super Specials". Der Ralf und der Martin.....danke für soviel Spaß...

Highlight I

Was hat denn der Ralf da wieder gemacht.

Uiii da ist dann wohl "Ende im Gelände".

Highlight II

Was auch immer der Martin verbrochen hatte....

Die Autos vor und auch nach ihm, bekamen ihren Waschgang.

Er leider nicht...haben wir gelacht....

Verstanden haben wir es nicht, aber es war sau lustig.

Martin, wie viele Versuche?

Die Bilder sind von Martin & Lisa

Vielen Dank

 

März 2018



Jagd & Offroad Messe in Salzburg

Ein netter Samstagsausflug zu Lisa und Martin nach Salzburg. Zu Verstärkung, war der Ralf bei mir.

Zunächst ein Besuch auf der Hohe Jagd-  Messe ( mit 4x4 Teil) und danach für einen Kaffee ins "Winterwonderland"  Rossfeld- (straße).

 

Fotografiert haben wie immer die anderen.
Dank an Martin und Ralf.

 

Februar 2018



Südamerika- Trip /Vorbereitungen

Auto ist soweit fertig, komplett in Öl gebadet(Rost) meint->  reisefertig.

Wir haben alles & vieles dabei . Eine Lichtmaschine,  ein paar Sensoren, Zündspulen, Kerzen, Tape und Kabelbinder und und und...

Auf Wunsch des "4x4/2" haben wir sogar einen 20l Kanister an Board. 

Was soll uns nun noch passieren?

 

Ade, blauer Klaus. Wir sehen uns in Chile.